Rückkehrer zur Publicplan – welcome back!

Einige unserer neuen Kollegen haben erneut den Weg zur publicplan gefunden, sie waren bereits vor einigen Jahren schon einmal Teil unserer Crew und sind nun wieder zurückgekehrt. Was die Beweggründe für Sascha, Horst und Sam waren, was sie in der Zwischenzeit gemacht haben und wie der Wiedereinstieg für unsere Kollegen war, könnt ihr in diesem Blogbeitrag nachlesen.

von Alina Hoss
am 16. Juni 2023

Wann hast du dich damals für einen neuen Weg entschieden und wie kam es dazu?

Sam: Der Bruder eines Freundes hat mir im Jahr 2019 ein Angebot gemacht in seiner Webagentur einzusteigen, dort wurde ich als technischer Projektmanager eingestellt. Besonders im Bereich der Suchmaschinenoptimierung habe ich dort viele Erfahrungen sammeln können, ebenso was die Thematik der UX-Konzepte betrifft. 

Horst: Für mich war es damals sehr schwer eine Entscheidung zu treffen, da ich mich bei publicplan sehr wohlfühlte. Dennoch erhielt ich ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte. Ich bin nach Dänemark gezogen und habe neben einem neuen Job wunderbare neue Menschen kennenlernen dürfen, habe durch diese vieles dazugelernt und mitgenommen, z.B. wie man Dinge anders macht, Dinge, die ich bei publicplan nun anwenden kann, um bestimmte Aspekte hier bei der publicplan zu optimieren.

Sascha: Ich wollte mich neu orientieren und vor allem selbst organisieren, daher entschied ich mich dazu, eigene Projekte zu suchen und im vollen Umfang selbstständig umzusetzen, von der Akquise über das Anforderungsmanagement bis hin zur zeitlichen Planung.

Wie kam es dazu, dass du zu der publicplan zurückkehren wolltest?

Sam: Ich merkte sehr schnell, dass ich die sehr professionellen Strukturen vermisst habe, die ich von publicplan kannte. Bitte versteht mich nicht falsch, die Agentur war nicht unprofessionell, im Gegenteil. Allerdings bewegen wir uns bei publicplan mit unseren Kunden auf einer deutlich anderen Ebene, weil unsere Anwendungen eine große gesellschaftliche Relevanz haben. Auch wurde mir klar, dass public sector schwer als Nische neben E-Commerce existieren kann. Für beide Bereiche braucht man meiner Meinung nach spezifische, fachliche Fokussierung. Diese haben wir bei der publicplan für den public sector, da wir nichts anderes machen. Das und die Open Source Philosophie waren für mich dann ausschlaggebend, um auf die für die Rückkehr offene Tür gerne zu nutzen und zurückzukommen.

Horst: Grundsätzlich lag es an internen Differenzen mit meinem zwischenzeitigen Arbeitgeber, aber ich habe auch Deutschland und vor allem publicplan vermisst.

Sascha: In der letzten Zeit meiner Selbstständigkeit habe ich für publicplan in meinem aktuellen Team gearbeitet und habe mich dann wegen der spannenden Projekte, sowie des tollen Teams dafür entschieden wieder Vollzeit bei publicplan einzusteigen.

War deine Auszeit bei der publicplan zurückblickend ein Erfolg für dich?

Sam: Ja, durchaus. Ich habe für mich herausgefunden, dass ich mich auf den public sector fokussieren möchte und die Arbeit in diesem Bereich mein Berufsbild für mich ausmacht.

Gibt es Dinge, die du an uns besonders schätzt? Wenn ja, welche?

Horst: Alle bei der publicplan sind wirklich nett und freundlich. Als ich zurückkam, waren alle froh darüber, was mir die Rückkehr so viel leichter gemacht hat. Inzwischen hat publicplan auf 100% remote umgestellt (Damals waren 5 Officetage im Monat vorgesehen) und obwohl einer der SysAdmins immer vor Ort sein muss, können wir jetzt manchmal von zu Hause arbeiten.

Sam: Ja, ich schätze sehr viele Dinge. Die Offenheit finde ich sehr gut, dass man sich trotz der Größe und des Remoteworks kennt. Auch ist unsere fachliche und technische Expertise auf dem Gebiet der Softwareentwicklung für die öffentliche Verwaltung hervorstechend. Last but not least haben wir eine gute Balance zwischen für den Markt notwendigen Innovationen und ausgereifter Technologie, um unsere Kunden effizient bei der Digitalisierung voranzubringen.

Wie hat es sich für dich angefühlt, zurückzukehren? Was hat sich alles verändert? Was ist gleich geblieben?

Sam: Es war wie wieder nach Hause kommen. Die gleichen fröhlichen und sympathischen Gesichter. Verändert hat sich natürlich in der Zwischenzeit vieles. Als ich zurückkam, waren wir schon im tollen Skyoffice. Das habe ich die ersten Monate sehr genossen. Dann kam leider Corona. Jetzt freue ich mich, dass ich langsam wieder öfters ins Büro kann und immer mehr Kolleginnen und Kollegen dort antreffe.

Horst: Es war ein schönes Gefühl, denn es war das erste Mal, dass ich an einen Ort zurückkehrte, den ich kannte. Die Oberfläche ist anders als früher, aber im Kern ist es dasselbe wie vorher. Die Leute sind noch immer sehr nett und freundlich.

Sascha: Für mich hat sich im Wesentlichen nicht viel geändert.

Arbeitest du im gleichen Themenbereich wie vorher bei uns?

Sam: Ja, ich konnte mich im gleichen Themenbereich rund um das Thema Online Zugangsgesetz weiter vertiefen. Mit Low-Code kam zusätzlich eine neue und tolle Technologie für mich als Consultant, da dadurch Beratung und Anwendung näher zusammenrückt. Natürlich arbeite ich daran, dass wir mit Low-Code auch Projekte im Bereich Onlinezugangsgesetz und Serviceportale vorantreiben. Natürlich aber nur, wo es sinnvoll ist.

Sascha: Ja, ich arbeite im gleichen Themenbereich als auch im selben Team wie zuvor.

Was hast du in der Zwischenzeit am meisten vermisst?

Sam: Die netten Kolleginnen und Kollegen eindeutig und die Wertschätzung meiner fachlichen Expertise.

Horst: Die Leute und die Freiheiten, die publicplan uns bietet.

Sascha: Am meisten habe ich die Menschen vermisst, nach über zwei Jahren wurde es langweilig weitgehend allein zu arbeiten.

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