Erfolgsmodell Remote first

Die Zukunft der Arbeit hat bei uns schon längst begonnen. Wir überlassen es unseren Kolleg:innen, dort zu arbeiten, wo sie am produktivsten sind. Von 100 Prozent Office bis 100 Prozent remote ist bei uns alles möglich. Unsere Kolleg:innen Caspar, Rosaline und Diana berichten uns, was für Vorteile das Arbeiten von Zuhause haben kann. Ob mehr Zeit für die morgendliche Sportroutine oder für die Familie und Kinder, hier hat jede:r Mitarbeiter:in seine eigenen Vorzüge - so leben wir bei publicplan zeitgemäßes Arbeiten.

von Alina Hoss
am 6. Juni 2024

Woher kommt ihr und von wo aus arbeitet ihr regulär?

Caspar: Ich lebe in Monheim am Rhein und genieße den Luxus, hauptsächlich von zu Hause zu arbeiten. Einmal wöchentlich wechsle ich die Szenerie und verbringe einen Tag im Büro. Diese Mischung verbindet das Beste aus beiden Welten – die Ruhe zu Hause und den direkten Austausch im Büro.

Rosaline: Ich wohne in Neuss direkt bei Düsseldorf und fahre ca. zweimal im Monat mit dem E-Bike ins Büro. Ansonsten arbeite ich die meiste Zeit von zu Hause aus.

Diana: Ich wohne in Düsseldorf und arbeite hauptsächlich von zu Hause. Manchmal gehe ins Office, allerding bevorzuge ich es, von zu Hause zu arbeiten.

Rosaline bei der Arbeit in ihrem Garten

Was ist für euch persönlich der größte Pluspunkt an unserem Remote First Konzept?

Caspar: Für mich ist es die nahtlose Integration von Beruf- und Privatleben. Es fühlt sich an, als würden Arbeit und Familie perfekt ineinandergreifen, was mir und meiner Familie erheblich mehr Flexibilität und Lebensqualität bietet.

Rosaline: Ein großer Pluspunkt ist für mich, dass ich meine Arbeit und mein Familienleben so gut vereinbaren kann. Ich finde es auch spannend in einem Team zu arbeiten, wo jeder in einer anderen Stadt sitzt und wir trotzdem mit den technischen Mitteln super zusammenarbeiten können.

Diana: Das Beste ist, dass ich sehr viel Flexibilität in meinem Alltag habe, ich kann es sehr gut mit meiner Familie, insbesondere den Kindern vereinbaren, der Hausarbeit und auch dem Sport zum Ausgleich kombinieren.

Kannst du uns ein Beispiel aus deinem Alltag nennen?

Caspar: Klar, das Tolle am Remote-Arbeiten ist, dass ich trotz intensiver Arbeitstage Zeitfenster für persönliche Momente finde, wie das Mittagessen mit meiner Tochter. Wäre ich ständig im Büro, würde ich solche wertvollen Momente verpassen.

Rosaline: Dadurch, dass der Weg zur Arbeit ausfällt, kann ich noch etwas für mich tun, z.B. etwas Sport treiben, nachdem ich meine Kinder zur Schule gebracht habe und bevor ich mit der Arbeit starte.

Diana: Ich kann meine Yoga-Routine machen und trotzdem um 8:00 Uhr vor dem Computer sitzen. Oder ich kann mich später um dringende Themen kümmern, mich besser konzentrieren oder an Meetings teilnehmen und meine Tochter um 15:00 Uhr von der Schule abholen. Das wäre sonst nicht einfach so möglich.

Kannst auch du bestätigen, dass du produktiver arbeitest, wenn du dir den Ort selber aussuchen kannst?

Caspar: Ohne Zweifel. Indem ich Fahrzeiten einspare, kann ich diese gewonnene Zeit direkt in produktive Arbeit umwandeln. Die Möglichkeit, je nach Tagesagenda den Arbeitsort zu wechseln, steigert meine Effizienz und hält meinen Alltag dynamisch.

Rosaline: Zu Hause habe ich mir ein gemütliches Büro eingerichtet. Hier habe ich eine ruhige und entspannte Arbeitsatmosphäre und kann mich super konzentrieren.

Diana: Ja, ich habe schwierige Themen, die sehr viel Konzentration benötigen. Wenn ich von zu Hause arbeite, werde ich nicht durch externen Lärm und Geräusche unterbrochen.

Hast du schon einmal eine Workation bei uns gemacht? 

Caspar: Noch nicht, aber es steht hoch auf meiner Wunschliste. Besonders reizvoll ist für mich die Vorstellung, Arbeit und Zeit mit meiner Familie in Italien zu verbinden. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, die ich bald nutzen möchte. 

Rosaline: In einem anderen Land habe ich bis jetzt nicht gearbeitet. In anderen Städten in Deutschland habe ich schon mehrfach gearbeitet, zum Beispiel wenn ich Freunde in Hamburg oder in der Pfalz besucht habe.

Welche Abläufe oder Meetings führt dein Team regelmäßig, ohne dabei am gleichen Ort sein zu müssen?

Caspar: Unsere internen Meetings finden ausschließlich per Videocall statt, was uns ermöglicht, effektiv über Ländergrenzen hinweg zu kommunizieren. Auch Kundengespräche führen wir digital durch, was uns allen große Flexibilität verleiht.

Rosaline: Dadurch, dass wir in ganz Deutschland verteilt sitzen, sind all unsere Meetings remote, dies funktioniert auch super dank Teams, Screensharing, Miro und Co.

Vermisst du manchmal das typische Büroleben?

Caspar: Ja, definitiv. Die Anfangszeit bei publicplan, als ich noch täglich im Büro war, hatte ihren eigenen Charme – das Teamgefühl war intensiv, und die spontanen Begegnungen, etwa an der Kaffeemaschine, schufen eine lebendige Atmosphäre. Diese Momente suche ich bewusst, indem ich regelmäßig ins Büro gehe. Es hält die Balance zwischen der Ruhe des Home Office und der belebenden Energie des Bürolebens.

Rosaline: Was ich manchmal vermisse, sind die Kaffeeküchengespräche und mit Leuten zu reden, mit denen man vorher noch nie gesprochen hat. Deswegen fahre ich auch ab und zu ins Büro in Düsseldorf oder nehme an Firmenveranstaltungen teil.

Flexibilität ist unsere Stärke. Finde auch du dein Arbeitsmodell bei den #OpenSourceAstronauts und bewirb dich jetzt!

 

 

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