Jointlanding
Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Führungspersonal ist bei publicplan von zentraler Bedeutung. Dabei legen wir Wert darauf, bestehendes Wissen zu bewahren, ständig neue Kompetenzen zu erwerben und innovative Führungsstrategien zu entwickeln. Denn Führungskräfte, die kontinuierlich an ihrer Entwicklung arbeiten, sind besser gerüstet, um ihre Teams erfolgreich durch Veränderungen zu navigieren und das Wachstum des Unternehmens nachhaltig zu fördern. Genau deswegen gibt es bei publicplan Inititativen für den Austausch und die Weiterentwicklung unserer Führungskräfte.
Wie auch im vergangenen Jahr beendeten wir unsere Impulsreihe für Führungskräfte mit einem gemeinsamen Treffen vor Ort in Düsseldorf: Unserem Jointlanding.
Zusammen mit dem Management gestalteten wir Ende August einen anregenden Tag zur Zusammenarbeit in den Projekten, um noch effektiver, reibungsloser und kundenorientierter arbeiten zu können.
Unser diesjähriges Jointlanding fand in der Sturmfreien Bude in Düsseldorf statt, ein Penthouse mit wundervollem Ausblick über die Stadt und einer Dachterrasse.
Unsere Kolleginnen Christina Syed und Jacqueline Becker berichten uns in diesem Blogbeitrag, worum es bei dem Format des Jointlandings geht, was für die Teilnehmer:innen im Fokus stand und wie der Tag ablief.
Christina, wie oft findet das Jointlanding bei publicplan statt und was für Themen standen dieses Jahr im Fokus?
Christina: Unser Jointlanding findet seinen Platz im Rahmen der Impulsreihe, die das ganze Jahr über läuft. Neben dem Jointlanding selbst besteht die Impulsreihe aus kurzen Online-Workshops für unsere Führungskräfte. Dieses Jahr stand die Veranstaltung unter dem Titel „Führung bei publicplan – wir übernehmen Verantwortung“.
Im Fokus standen Themen wie Eigenverantwortung, Führungs- und Rollenabgrenzung zwischen Führungskräften und Projektverantwortlichen, effiziente Zusammenarbeit in Projekten, sowie Konfliktmanangement. Im Allgemeinen findet ein reger gemeinsamer Austausch statt.
Jacqueline, kannst du uns erklären weshalb ihr ein solches Event geplant habt?
Jacqueline: Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den Führungskräften erkennen wir häufig ähnliche Problemstellungen bzw. Herausforderungen. Mit dem Jointlanding können wir den Austausch fördern und die Teilnehmer:innen profitieren von den Erfahrungen und Blickwinkeln der anderen. Ein Event in persona statt remote fördert zusätzlich den Austausch. Die Teilnehmer:innen entfliehen aus dem Arbeitsalltag und haben einen besseren Fokus und beschäftigen sich somit auch gezielter mit gewissen Fragen.
Im Alltag fehlt durch die Projektgeschäfte meist Zeit für diesen firmenweiten Austausch – dieses Jahr war es zusätzlich der Wunsch des Managements, den Delivery-Bereich und die Projektwelt stärker mit einzubeziehen; deswegen haben wir auch die Projektverantwortlichen eingeladen.
Christina: Das Highlight des diesjährigen Jointlandings war definitiv der gemeinsame Austausch vor Ort. Gemeinsamkeiten zu finden, sich gegenseitig auf den gleichen Stand zu bringen, eigene Herausforderungen zu äußern, aber ebenso gute Lösungen zu erarbeiten und miteinander zu teilen.